road of humbleness

Pfingsten / Schawout

Dies ist ein alter Artikel von mir: Meine Gedanken an Schawuot und der Weizenernte   /   Mein Archiv Artikel über Pfingsten / Schawuot  möchte ich euch auch zeigen.

Diesen Ausschnitt möchte ich von dem 10 Jahre alten Artikel übernehmen: Über eines der beliebten Spiele aus unserer Kinderzeit, die über Jahrzehnte danach immer noch aktuell sind,  dass Puzzle, möchte ich erneut kurz erwähnen!

Hier mein letzter Artikel: Weitere Puzzlestücke!

Um mich besser zu verstehen, möchte ich dieses Spiel euch in die Erinnerung bringen. Entweder beschlagnahmt man Mutters Küchentisch, oder Papa fährt ins Bauhaus und lässt passend ein Brett zuschneiden, damit dieses Puzzle später dort verewigt werden kann. Ich persönlich stehe auf die letzte Variante, denn so habe ich schnell wieder Ordnung und nicht Wochenlang irgendein Tisch mit dem Puzzle belegt.

Wie oft nimmt man Teile mehrmals in die Hand, weil sie Farblich gut passen, aber bei näherem Hinsehen muss man erkennen, es fehlen noch einige andere Teile, bevor ich dieses benutzen kann. So ist es auch mit dem Ausschau halten, wann kommt der HERR Jeschua und entrückt uns in den Himmel.

Am gestrigen Schabbat hatte ich folgendes geschrieben:  Link zu den Update vom 11th Mai 2013   

Beachte ich die gestrigen Gedanken und blicke ich auf diesen Artikel, dann könnte man sagen, alles passt wie die Faust auf das Auge.

Es sind nur noch wenige Tage bis es soweit ist. Wer weiß wie viel Zeit uns zur Buße und Umkehr noch bleibt, denn viele Christen werden sich (vielleicht) in einigen Tagen in der Trübsal wiederfinden. Einer der Gründe, könnte ihre Selbstgerechtigkeit sein, weil sie im Netz falscher Lehren gefangen sind und es strickt ablehnen in Betracht zuziehen, dass Weihnachten und CO wirklich Götzenfeste sein könnten, dass der Schabbat wirklich am Samstag und nicht am Sonntag ist.

Was noch viel schlimmer ist, wenn alles erkannt wurde, aber man aus Geiz den Zehnten nicht zahlen will und dadurch vom Zug nur noch die Schlusslichter sehen wird.

Es könnte meine letzte Warnung vor dem Schawuot-Fest sein! Allerdings hoffe ich sehr, nicht im September diesen Jahres noch warnen zu müssen und dann auf das Rosch Haschana Fest hinweisen muss. Ich persönlich hoffe, dieses Fest wird sich bei der zweiten Entrückung, nach 3 1/2 Trübsal-zeit erfüllen.

Warum Ruth zu Schawuot / Pfingsten?

Ruth war eine Heidin und Boas ein (ER)-Löser. Ruth ist die Großmutter oder Urgroßmutter von König David. David wurde zu Schawuot geboren und er starb auch an Schawuot.  Mein persönliches Erlebnis an Schawuot habe ich in diesem Artikel beschrieben:  Link

Ausschnitt:  In meiner gestrigen Erklärung über den Dienst hands-for-charity, sagte ich unter anderem auch, der HERR mache alles an besonderen Tagen bei mir. Denn was ER tut, es ist immer ein Zeichen an irgendwelche jüdischen Feiertage. Plötzlich schoss mir etwas in den Sinn, ich sollte schauen wann ich nach Hohenlimburg gezogen bin, ein Umzug den Jeschua organisierte.

Genau ein Jahr vorher zeigte ER mir in einer Vision, dass meine Tochter und ich an einem sonnigen Tag glücklich auf der Straße vor unserem Haus stehen und verfolgen wie unsere Möbel in einen weißen Möbelwagen transportiert wurden.  Diese Vision hatte ich erst widerrufen, weil ich dachte sie sei vom Feind und er will uns weismachen, wir würden alles verlieren. Aber ein Jahr später musste ich mein widerrufen rückgängig machen, sonst hätte sich diese Vision nicht erfüllen können. Wie auch immer, ich hatte mir keine Gedanken gemacht, dass wir nur einen Tag vor dem Schawuot-Fest umgezogen sind.

Ich weiß noch wie heute, als ein Tag bevor unsere Möbel abgeholt werden sollten, hatte es regelrecht Bindfäden geregnet. So hatten unsere Freunde bedenken, unsere Möbel würden trocken in den Möbelwagen kommen. Jeschua erinnerte mich an meine Vision und ich konnte im Glauben sagen, wenn der Möbelwagen kommt, dann ist herrlicher Sonnenschein, weil Jeschua es mir zeigte und preis sei unserem König, so ist es am Ende auch geschehen.

Worauf will ich hinaus? Ich wurde an eine weitere Vision erinnert, Jeschua gab mir vor einigen Jahren eine offene Vision als ich am PC arbeitete. Ich sah einen grünen Gartenzaun, der hatte eine Art Nummernschild ( 4 ) ich sah die Nr. 4.

Wie ich anfangs schon sagte, suchte der HERR sich immer den Zeitpunkt seiner Feste aus, wenn ER mir etwas zeigte oder sagte. Wenn es nichts mit seinen Festen zu tun hatte, dann war es immer nach einen bestimmten mathematischem Muster. Jetzt würde die Zahl 27 für mich wieder einen Sinn ergeben, wenn zum Schawuot-Fest etwas passieren würde, am schönsten wäre ja die Entrückung. Also, ich bin kurz vor dem Schawuot-Fest umgezogen, am 14th / 15th Mai feiern wir wieder das Schawuot-Fest und ich wohne dann genau 4 Jahre hier.

Mann oh Mann,  ich wusste doch das dieser Termin ein besonderer war, aber ich bin nicht auf den Trichter gekommen auf den jüdischen Kalender zu sehen und um die Zeiten zu vergleichen. Daher bin ich gerade aus allen Wolken gefallen als ich die Parallelen sah.

Umzug nach Hohenlimburg 27th Mai 2009 / 4th Sivan 5769 (Schawuot = 5th / 6th Sivan)  Es passt so gut, ich hoffe dieses Puzzle ist jetzt fertig und wir können sein Bild vom Himmel aus betrachten. Wenn nicht, dann puzzeln wir weiter, bis alle wir fertig sind.

Da ist noch etwas, was jetzt einen Sinn geben würde, meine Visionen, die ich in diesem Artikel beschrieben habe: Link

Die Bibelstelle die ich bekam, sie war ein Hinweis auf die drei Feste, an denen man nach Jerusalem reist.

Die Visionen von Tatjana!

Ich erinnere mich gerade an etwas was mit Tatjana sagte. Als sie diese Visionen bekam, bekam sie auch ein Zeichen wann die Entrückung ist. Sie sagte, wenn diese Vision vom HERRN war, dann würde ich kurz vor der Entrückung ein Bild von einem Gericht auf meiner Startseite posten. Dies sagte sie mir letztes Jahr, hier ist der Link zu ihren Visionen, von meiner Tochter und mir.  Gemeinsam sind wir stark

Alle Jahre wieder, dann wenn ich zum Omerzählen schreite, dann sehe ich aus Psalm 119 folgendes Bild in meiner Bibel.  Ich hatte mich vor Jahren beim Omerzählen vertan, damit ich nicht erneut durcheinander komme, aus diesem Grund trug ich die Zeiten ein. Da wir (viele Christen weltweit) zu dem Zeitpunkt der Überzeugung waren die Entrückung sei Schawuot, aus diesem Grund ist für den 50. Tag nicht Schawuot eingetragen, sondern es steht das Wort Entrückung da.

Wie viele Rätselraten es noch bedarf, bis wir die Lösung gefunden haben, wird die Zeit zeigen. Ich für meine Person werde nicht aufgeben, ungeachtet dessen was andere Christen über mich labern. In einer Woche ist Schawuot / Pfingsten, welch eine Ironie wäre es, wenn in diesem Jahr eine andere Personengruppe zum richtigen Zeitpunkt zum Treffen mit Jahwe erscheint, diejenigen, die die heidnischen Feste feiern, sowie diejenigen, die sich nach Jahwes Anweisung der Gerstenernte richten.

Ich fange mal am Anfang an. In diesem Artikel verdeutlichte ich, warum in diesem Jahr kein Adar II nötig gewesen ist: Rosch Haschana war am 10/11th März  Link

Demzufolge erscheinen dieses Jahr nur diejenigen zum richtigen Zeitpunkt vor Jahwe, die sich nach der Gerstenernte (biblischen Anweisungen) gerichtet haben. Es kommt noch jemand zum richtigen Zeitpunkt zum Treffen, es sind diejenigen, die Ostern und Weihnachten feiern. Heute erinnerte ich mich an dieses Video von Michael Rood:  Jonah Code - Ep 5 - By Michael Rood

Michael konnte nicht verstehen, warum die Gründung von Israel an einem Nichtssagenden-Tag gewesen ist. Ich würde sagen, ab 1 Std und 16 Min. müsst ihr aufmerksam zuhören. Wer wirklich aufmerksam zuhört, der denkt plötzlich: „Warte mal, alles was in den letzten Monaten bezüglich des Termins vom Schmitta Jahr gesagt wurde, dies stimmt ja nicht.“ Es muss jetzt keiner Wutentbrannt mich fluchen, denn dies sage nicht ist, sondern ich entnehme es von dem was Michael Rood hier erklärt.

Man soll ja nicht den zweiten Schritt vor dem ersten Schritt tun, daher spulen wir dieses Video jetzt mal bis zu 1 Std. und 6 Min. zurück, dann erklärt Michael wie er zu der Behauptung kommt, dass die Gründung von Israel an Schawuot gewesen ist.

Video aus dem Jahr 2015:   Gary Stearman: The Pentecost Prophecy

PENTECOST -- Its True Meaning and Incredible Symbolism   Pfingsten – seine wahre Bedeutung und die wunderbaren Symbole.

Übersetzung: Es ist nicht nur das beobachtet wird, wie Tausende Pfingsten / Schawuot, am falschen Tag feiern, sondern das aber Millionen kein wirkliches Verständnis für die tiefe symbolische Bedeutung und spirituelle Bedeutung haben! Hier ist die genial und unglaubliche Wahrheit kristallklar und klar wie der Tag gemacht!

Millionen von Menschen verstehen die wahre Bedeutung des heiligen Pfingsttages nicht, aus zwei unterschiedlichen Gründen: Die Juden verstehen ihre wirkliche Bedeutung nicht, weil sie den richtigen Tag nicht einhalten, aber auch weil sie den wahren Messias noch nicht erkannt haben, denn dieser Tag ist symbolisch für den Messias und seine Ehe mit der Kirche in einer einzigartigen Art und Weise! Tausende andere verstehen die wahre Bedeutung dieses Tages nicht, weil sie zwar verstehen wer der wahre Messias ist, aber auch sie ignorieren den richtigen wahren Tag, an dem Pfingsten und seine vitalen Verknüpfung mit dem Passahzeit zu beobachten ist!

Aber Jehovah Gott hat während dieser (letzten Tage) die unglaubliche Bedeutung dieses heiligen Tages offenbart. Schauen wir uns das Pfingstgeheimnis an, um einen guten Einblick – in das „Fest der Schawuot“ oder „Wochen“ – auch Yom Ha’Bikkurim, oder als „Tag der Erstlinge zubekommen.“

Durch die Wildnis gehen!

Um Pfingsten zu verstehen, dann lassen Sie uns bemerken, es steht in direkter Beziehung zu Pessach. Wir lesen, dass am Tag nach dem „Schabbat“ – der sowohl der wöchentliche Schabbat und auch der hohe heilige Tag des Pessach-Festes war, der 15th Nisan – wo die Menschen ein „Omer“ oder Garbe der Erstlinge der Gerstenernte dem Priester zubringen (Leviticus 23.11).. Und von diesem Tag, der 16th Nisan waren sieben Schabbate dazu zuzählen, bis zum 50. Tag.

3 Mose 23 Vers 15 Danach sollt ihr euch vom Tag nach dem Sabbat, von dem Tag, da ihr die Webegarbe darbringt, sieben volle Wochen abzählen, 16 bis zu dem Tag, der auf den siebten Sabbat folgt, nämlich 50 Tage sollt ihr zählen, und dann dem Herrn ein neues Speisopfer darbringen.[8] 17 Ihr sollt nämlich aus euren Wohnungen zwei Webebrote bringen, von zwei Zehntel [Epha] Feinmehl [zubereitet]; die sollen gesäuert gebacken werden als Erstlinge für den Herrn.

Hinführend zu Pfingsten, dann kam eine Frist von sieben Schabbaten (oder Wochen) gefolgt von 49 Tagen, gerechnet nach Pessach und den wöchentlichen Schabbat.

Pessach zeichnet das zum Opfer gehörige Lamm von JHVH Gott ab, welches sein Blut als Sühne für die Sünde eines jeden einzelnen Opfernden gab, das Lamm Gottes (JHVH) welches die Sünden der Welt hin wegnimmt. (Johannes 1,29; 1.Kor. 5,7)

In dem wir den Sauerteig aus unseren Häusern entfernen während der sieben Tage des Festes des „Ungesäuerten Brotes“, versinnbildlicht dieses die Entfernung der Sünden aus unserem Leben. Israel kam durch das Rote Meer in eine wunderbare Befreiung von Ägypten, welches einen Teil der Sünde darstellt.

Dieses wiederum stellt eine „Taufe“ eines jeden Bußbereiten Sünders, welcher seine Sünden bekennt und Yeshua als seinen Messias und Erretter bekennt.(1.Kor.10,1-4).

Die zweimonatige Reise durch die Wildnis (2.Mose 19,1) bebildert das christliche Überwinderleben, welches die Sünde ausrottet und die fleischlichen Impulse besiegt.–Die sogenannten bösen Impulse oder yetzer ha´ra der menschlichen Natur.

(Jeremia 17,9 ; Römer 8,7).

Die Zahl 49 ist selbstverständlich äußerst wichtig: Sie ist 7×7 oder vollkommene Vollendung. Somit haben wir unseren geistlichen Charakter perfektioniert, während dieses Überwinderlebens, so dass wir als würdig erachtet sind, vor dem Menschensohn und JHVH Gott zu stehen vor Ihrem Kommen! Nun, auf was führt das alles hin? Es führt uns auf den „50 Tag“___ Pfingsten.

Die zwei Laibe und das Brot des Lebens

Pfingsten ereignet sich auf dem Höhepunkt des Marsches durch die Wildnis und nach der Zeit, nach welcher Mose auf dem Berg Sinai mit Gott kommuniziert hatte. Die sieben Schabbat bebildern die sieben Etappen oder Grenzbereiche von „überwindender“ Sünde und erschließen den Charakter und die heilige Natur Gottes, indem sie die menschliche Natur mit ihrer irdischen Anziehungskraft ersetzen durch göttliche Natur (Gal 4,19, 2.Petrus 1,4).

Was muss dann geschehen am 50. Tag nach den sieben Schabbaten, dem „Wochenfest“? Dieses Fest könnte beschrieben werden als das Fest der Wochen der Überwindung. Es ist das GESCHENK, die Gabe Gottes, welches Er seinem Volk gibt, welches seinen Geboten gehorchten und Ihm treu dienten.

Das Pfingstfest bebildert deshalb Erlösungswerk die Gabe EINS zu werden mit Gott__geistliche Einheit. Beachte: dieses Fest bebildert die Ernte der „Erstlingsfrüchte für den Herrn“.(Lev. 23,17).

An diesem Festtag wurden zwei wunderschöne Brotlaibe Gott geopfert, als Webeopfer aus feinsten Weizenkeimen hergestellt (Vers 17).

Was drücken diese zwei Brotlaibe aus?

Jeshua, der Messias sagte: „Ich bin das Brot des Lebens“ (Joh.6,48) und „Ich bin das lebendige Brot, welches vom Himmel herab kam (Exod. 16,4 und 13-15, Joh. 6,51).

Er befahl seinen wahren Nachfolgern, dieses „Brot“ zu essen, welches sein Leib ist, für uns zerbrochen. (Matth. 26,26) Wenn wir so handeln, werden wir so sein wie ER und empfangen von seinem geistigen Wesen.

Deshalb schreibt der Apostel Paulus, als er von der Gemeinde Gottes spricht:“Das Brot, welches wir brechen, ist es nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? Denn wir sind viele ein Brot und ein Leib, denn wir sind alle Teilhaber von dem einem Brot (1. Kor.10,16-17).

In anderen Worten, Jeshua der Messias ist bebildert in den Schriften als ein Laib Brot_ das gerechte Brot, welches vom Himmel herabkommt. Aber die Gemeinde ist auch abgebildet als ein Brot, das ist also ein BROT! Deshalb haben wir zwei Brote. Eines ist der Messias_ und das andere ist die Gemeinde !!

Manche mögen beobachtend sagen: Aber diese beiden Brote sind gesäuert und gesäuertes ist ein Sinnbild für Sünde. Wie nun können diese beiden Brote den Messias und die Gemeinde repräsentieren?? Es ist wahr, dass gesäuertes manchmal in der Bibel Sünde repräsentiert, wegen der Art, wie gesäuertes arbeitet.

Paulus sagt:“ Ein wenig Sauerteig, durchsäuert den ganzen Teig.“(Gal 5,8)

In diesem Abschnitt spricht er über die falsche Lehre, welche den Menschen beeinflusst und das Benehmen eines Menschen zum schlimmen verändert.

Jeschua der Messias sagte seinen Jüngern:“Nehmt Euch in Acht und bewahrt Euch von dem Sauerteig der Pharisäer und Saduzzäer. (Matth. 16,6).

Die Jünger verstanden, dass Jesus nicht gesagt hatte, dass Sie sich hüten sollten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern von der Lehre der Pharisäer und Saduzzäer.(Vers 12). Ungesäuertes bedeutet in diesen Fällen eine Art von Korruption und pervertiertem Einfluss, etwas das die Natur eines Produktes zum schlimmen verwandelt.

Aber Brot ist auch ein Typ von JHVH Königreich. Und ein Typ von JHVH heiligem Geist, welches die Natur eines Menschen zum besseren ändert. Der Messias lehrte auch: „Das Himmelreich ist einem Sauerteig gleich, den ein Weib nahm und vermengte ihn unter drei Scheffel Mehl, bis dass es ganz durchsäuert war“.(Matt. 13,33)

Wie das ungesäuerte, das dafür sorgt, das das Brot aufgeht, und delikat und wohlschmeckend wird, so ändert der Geist JHVH unsere menschliche Natur und bewirkt dadurch, dass wir in Gottes göttliche und heilige Natur verwandelt werden. Jesus der Messias würde wohl kaum gesagt haben „Das Königreich Gottes ist wie „SÜNDE“   Oder??

Deshalb bedeutet in diesem Fall Brot nicht ein Sinnbild für SÜNDE. Deshalb repräsentieren die durchsäuerten Brote, welche JHVH an Pfingsten geopfert wurden auf keinen Fall Brote, durchdrängt mit dem Sauerteig der SÜNDE!! Das wäre sehr lächerlich!!

JHVH würde niemals ein Opfer akzeptieren, welches durch Einflüsse von Sünde umgewandelt wurde. Deshalb enthalten diese Brote ungesäuertes, welches die verwandelnde Qualität von JHVH Heiligen Geist repräsentieren.

Die Erstlingsfrüchte von JHVH Gott

Merke, dass die zwei Laiber, ungesäuerten Brotes, welche an Pfingsten dem Herrn dargebracht wurden, auch genannt wurden: „Die Erstlichsfrüchte des HERRN“. (Lev.23,17)

Wer oder was sind denn nun die Erstlingsfrüchte? Der Apostel Paulus stellt heraus, dass als wahre Nachfolger des Messias, wir es sind, welche die Erstlingsfrucht des Geistes haben (Römer 8,23).

Der Apostel Jakobus erzählt uns: von seinem Eigenen…will er uns ernähren mit dem Wort der Wahrheit, dass wir sein sollten als eine Art der Erstlingsfrüchte seiner Geschöpfe (Jakobus 1,17). Auch Johannes beschreibt im Buch der Offenbarung die Gemeinde von JHVH Gott, die wahren Gläubigen im Messias, als geistige Jungfrauen, welche nicht durch die „Frauen“ , der falschen Kirchen, geschändet wurden in dieser heidnischen Welt. Johannes erzählt von diesen, „Diese sind es, welche dem Lamm folgen, wo immer es auch hingeht.“ Diese sind erkauft aus den Menschen zu Erstlingen

Gott und dem Lamm (Offenb. 14,1-4)

Deshalb ist die Gemeinde Gottes, die wahren Christen, sie sind die Erstlingsfrüchte und deshalb ein BROT. Aber im ersten Korintherbrief fährt Paulus fort: „Aber nun ist Christus auferstanden von den Toten und wurde der Erstling von allen die entschliefen. Es sind einmal durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten gekommen. Denn gleich wie sei alle in Adam sterben, also werden sie in Christi lebendig gemacht werden: Ein jeglicher aber in seiner Ordnung: der Erstling Christus, darnach die Christus angehören, wenn er kommen wird (1.Kor. 15,20-23).

Wann werden die Erstlinge dem Messias vorgestellt werden? Bei seinem Kommen!! Haben wir das begriffen? Wir sind die Erstlinge, abgebildet in den zwei Brotlaiben, welche JHVH Gott zu Pfingsten dargereicht wurden.

Ein Brotlaib stellt den Messias selbst dar! Der andere Brotlaib stellt die Braut des Messias dar, die Gemeinde JHVH Gottes. Pfingsten wiederum stellt den großen himmlischen Hochzeitstag dar —die Hochzeitsfeier des Messias und seiner Braut, dem geistigen ISRAEL.

Eine baldige Hochzeit

Diese Hochzeit ist beschrieben in Offenbarung 19. Wir lesen: Und ich hörte wie eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen. 7 Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben! denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet. Und es ward ihr gegeben, sich anzutun mit reiner und schöner Leinwand. (Die köstliche Leinwand aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Abendmahl wörtlich: „Hochzeitsmahl“ des Lammes berufen sind .(Offenb. 19,6-9)

Es ist natürlich interessant zu bemerken, dass das frühere Israel auch physisch in einen Hochzeitsvertrag mit dem Herrn JHVH Gott auf dem Berge Sinai eintrat, als sie unter Mose aus Ägypten herauskamen.

Gott selbst kam herab auf den Gipfel des Berges Sinai und offenbarte sich selbst ISRAEL und sprach die Zehn Gebote oder Worte in ihr Hören.(Exod. 19,20;20,1-17).

Dies war gewiss ein gewaltiges Ereignis. Dies war eine ganz besondere Offenbarung Gottes der Menschheit gegenüber. Es geschah in der Wüste. Wir lesen:“ und alle „sahen“ die Donner und Blitze und den Lärm des Shofar.

Wie kannst Du Donner und Geräusch sehen?? In der allgemeinen Sprache heißt es: wir hören den Donner mit unseren Ohren. Du kannst ihn nicht „sehen“!! Genauso wie wir Geräusche mit unseren Ohren hören, welche nur einen ganz kleinen Anteil des gesamten Spektrums der Bandbreite der „Klangwellen“ wahrnehmen. Aber wir „sehen“ keine Geräusche oder andere Klänge.

Doch die Schriften sind hier äußerst detailliert. JHWH erzählt uns hier etwas ganz besonders.

Geräusche zu sehen bedeutet das die Israeliten eine besondere Offenbarung JHVG Gottes empfingen, sie waren dazu fähig etwas zu tun, was nach den normalen menschlichen Sinnen nicht möglich war. Ihr Bewusstsein war erhöht worden und Ihre Sinneswahrnehmung wurde enthüllt; und so waren sie fähig Töne ,Donner und Blitze zu sehen–sie hatten eine einzigartige Wahrnehmung dieser Klangwellen.

Sie erfuhren eine ganz besondere Art von Erleuchtung und geheimnisvoller Offenbarung.

Pfingsten und der Hochzeitsbund

Israel trat in eine Bundesbeziehung mit JHVH Gott ein und stimmt zu Ihm gehorsam zu sein. (Ex. 24,3,7) Dieses wurde durch Brandopfer und Friedensopfer eingehalten und Mose und den Ältesten wurde es ermöglicht und gestattet „GOTT zu sehen“ und nicht getötet zu werden. (Verse 10-11).

Dies war ein HOCHZEITSBUND!

Jehemia der Prophet zeichnete die Worte von JHVH GOTT auf: „Bekehrt Euch Ihr abtrünnigen Kinder,spricht der HERR, denn ich bin mit Euch verheiratet (Jeremia 3,14)

Interessanterweise bebildert nun Pfingsten selbst die HOCHZET der Braut und des Lammes JHVH Gott–den Messias. Sein Vater JHVH Gott heiratete das altertümliche Israel, in einem physikalischen Bund, der sogenannte ALTE BUND! Aber Israel rebellierte und ER selbst schied sich von Israel.(Jer. 3,8-11,20)

Bei der zweiten Erscheinung des MESSIAS, wird Yeshua seine neue Braut heiraten, die Gemeinde (Herausgerufene) von JHVH Gott.

Er wird den NEUEN BUND einführen,welcher ebenfalls ein Heirat (Ehe-) Bund ist, nur das dieser Bund nicht alleine ein physischer Bund ist mit physischen Versprechungen (Zusagen) von Gesundheit,Reichtum und Wohlstand; dies ist ein geistlicher BUND mit besseren Versprechungen, vom geistlichen Erbe, ewigem Leben und Erlösung und die Tatsache ein einzigartiger Sohn JHVH Gottes zu werden, durch die Auferstehung von den Toten.

(siehe Hebräer 8,7-10;Römer 8,16-18;Hebräer 11,39-40).

Berg Sinai und Berg Zion

Der Alte Bund wurde auf dem Berg Sinai getätigt und ratifiziert und war ein Hochzeitsbund (Gal. 4,22-25) aber unglücklicherweise hielt Israel diesen Bund nicht bis zum Ende und JHVH schied sich später von Ihm. (Offenb. 10)

Der Alte Bund, war ein Bund des Fleisches und weist auf Rahab hin und dem Kind Ismael,dem Kind des Fleisches (Gal. 4,24-25), welches in Gebundenheit und Sklaverei hineinführte.

Aber der Neue Bund ist geistig und weißt auf Isaak hin,dem Kind der Versprechung und Glauben und bringt wahre Freiheit durch den MESSIAS hervor, von dessen Isaak ein Typ war -das Jerusalem von oben, welches die Mutter von uns allen ist.(Gal. 4,26-27).

Wir in der Gemeinde sind nicht Kinder der „gebundenen Frau“, sondern von der freien. (Gal 4,28-31)

Der Apostel Paulus vergleicht ferner oder zeichnet diese beide Bündnisse, Berg Sinai mit dem Berg Zion im Buch der Hebräer nach.

Er schreibt: Denn ihr seid nicht gekommen zu dem Berge, den man anrühren konnte und der mit Feuer brannte, noch zu dem Dunkel und Finsternis und Ungewitter noch zu dem Hall der Posaune und zu der Stimme der Worte, da sich weigerten, die sie hörten, dass ihnen das Wort ja nicht gesagt würde denn sie mochte nicht ertragen, was da gesagt ward: „Und wenn ein Tier den Berg anrührt, soll es gesteinigt oder mit einem Geschoss erschossen werden“; 21 und also schrecklich war das Gesicht, dass Mose sprach: Ich bin erschrocken und zittere.

Sondern ihr seid gekommen zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu einer Menge vieler tausend Engel und zu der Gemeinde der Erstgeborenen(dies bedeutet Erstlingsfrüchte!!), die im Himmel angeschrieben sind (unsere Namen sind im Buch des Lebens geschrieben), und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten 24 und zu dem Mittler des neuen Testaments, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das da besser redet denn das Abels. Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der da redet.

(Hebr. 12,18-25)

Die Offenbarung vom Berg Sinai

In seinem Buch „Zeitspiegel“,eine psycho-geistige Reise durch das jüdische Jahr, schreibt Joel Ziff über die Zeit beim Sinai:

Die Offenbarung am Berg Sinai war nicht nur eine mystische, intelektuelle und innere Erfahrung.Gottes Gegenwart manifestierte sich selbst in einer konkreten und praktischen Form, in den Zehn Geboten, in Stein gemeißelt und in der Tora mit Ihren 613 Geboten,welches die Notwendigkeit hervorruft, jeden Aspekt des Lebens in Kenntnis zu setzen.

Gemäß Shneur Zalman (der Führer der Chabad Hasidsimen im Anfang des frühen 19.Jahrhunderts), zu einer Zeit der Offenbarung am Berg Sinai ,das Licht von Gottes Wesen, des Ayn Sof,das unendliche wird durch die Tora manifestiert.

Auf dem selben Weg ist die Offenbarung ,welche wir erfahren nicht durch eine kognitive Entdeckung begrenzt, welche in uns bleibt.Es versetzt uns in neue Regeln und Richtlinien für uns selbst,wie wir unserer Situation mehr konstruktiv nähern.

Das Verständnis gibt Auskunft der Handlung. (Seite 112)

Jedes Jahr, wenn wir den Pfingsttag beobachten, nach dem wir das Omer der letzten 49 Tage gezählt haben und die Spitze der Perfektion erreicht haben und am Fuße des Sinai ankommen, sollten wir uns vorbereiten, wie es unsere Vorahnen taten, für den Augenblick der Offenbarung.Wir sollten das studieren der Gabe des Gesetzes, das Studium über die Zehn Gebote und der Thora einüben und reflektieren woran dieser Tag hindeutet, ein Tag von Israel´s Heirat mit JHVH Gott und dem Bund JHVH Gott zuzustimmen und zu gehorchen allen seinen Geboten, wenn wir in eine neue Beziehung hineintreten, welche durch diesen Tag dargestellt wird -die Beziehung von Braut und Bräutigam, die Gemeinde von JHVH Gott und Yeshua, dem Messias.

Ziff porträtiert dieses Ereignis aus seinem eigenen Verständnis dieses Tages,als ein Jude auf diese Art:

Die Erfahrung am Berg Sinai wird beschrieben, indem das Bild einer Hochzeit dargestellt wird, in welcher Gott der Bräutigam ist, welcher unter Hochzeitskuppe–chuppah–steht,

mit den Israeliten als seine Braut.Gott und Israel machen ein ewiges versprechen sich selbst gegenüber. Gott gibt die Thora und die Israeliten geloben ihre Regeln einzuhalten. Eine Heirat repräsentiert den Beginn einer Beziehung.

Obwohl Gelübde gemacht wurden musste das junge Ehepaar immer noch kämpfen, dieses Gelübde in die Realität umzusetzen um jede Differenz und Schwierigkeiten zu überwältigen. Auf der gleichen Weise verkörpert die Verpflichtung, welche auf Sinai getroffen wurde, ebenfalls den Beginn einer neuen Beziehung.

Da sind viele Schwierigkeiten zu überwältigen: kurz nachdem Moses den Berg Sinai erstiegen hatte, machten die Israeliten das Goldene Kalb, indem sie Ihr Vertrauen verloren und ihrer Verpflichtung Gewalt antaten. (Seite 113)

Bemerke vier Gebote hier:–vier goldene Wahrheiten:

Erstens: Die große Gelegenheit am Berg Sinai wird mit einer Heirat verglichen –einer Hochzeitszeremonie. Die Braut und der Bräutigam tauschen Ihre „Ich tu es!“ und die Braut stimmt mit Ihrem Willen überein Ihrem Ehemann zu gehorchen, all seine Anweisungen zu befolgen.

Das Ehepaar tauscht das Gelöbnis.

Er stimmt zu sie zu beschützen und zu versorgen und sie zu lieben und zu ehren durch alle Zeiten hindurch, gute und schlechte und sie für immer zu lieben. Sie stimmt zu ,Ihm treu zu sein, Ihm zu gehorchen,Ihn zu lieben und die Prüfungen mit Ihm zu durchstehen, trotz Bedrängnis,Prüfungen,Schwierigkeiten,harte Zeiten und was auch immer noch folgen mag….

Zweitens: diese Heirat repräsentiert eine neue Beziehung-ein neues Versprechen auf beiden Seiten.Dies ist ewig. Ein Ewigkeit Versprechen.

Drittens: Diese Heirat repräsentiert ein Transformationserlebnis, es ist eine neue BEZIEHUNG. Zwei, die früher getrennt waren knüpfen den Knoten und werden EINS. Hier ist eine ganz neue Einheit in Gang gesetzt. Ebenso als Adam seine Frau nahm und die zwei wurden ein Fleisch (Matth. 19,5-6;Gen. 2,21-24) genauso wird der Messias und die Gemeinde EIN GEIST, dies bedeutet EINS, im geistlichen Wesen, in geistlicher Einheit.

Ebenso, als Paulus schrieb, in diesem Leben werden wir umgewandelt, bis wir bereit sind EINS zu werden mit dem Messias.

Er schrieb: Und stellt Euch nicht dieser Welt gleich,sondern verändert Euch durch die Erneuerung Eurer Sinne,auf dass Ihr prüfen möget, welches da sei der gute,wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes“ (Römer 12,2)

Paulus schrieb gleicherweise den Ephesern: „so legt nun von Euch ab nach dem vorigen Wandel den alten Menschen, der durch die Lüste im Irrtum sich verderbt.Erneuert Euch aber im Geiste Eures Gemüts und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit.“

Zu den Kolossern schreibt Paulus: „Lügt nicht untereinander, zieht den alten Menschen mit seinen Werken aus und zieht den neuen Menschen an,der da erneuert wird zu der Erkenntnis nach dem Ebenbild des, der ihn erschaffen hat“ (Kol.3,9-10)

Wir, als das Volk von JHVH, werden verändert, TRANSFORMIERT, in das einzigartige Bild und geistlicher Gleichheit von Yeshua Ha Ma Shiach.

Viertens: Diese neue Beziehung bespricht ebenfalls-einen neuen Beginn ein neues Bewusstsein –eine neue Schöpfung

Der achte Tag von Pessach

Diese Wahrheit hat sich in der Begebenheit manifestiert, dass Pfingsten der fünfzigste Tag nach sieben Sabbaten ist, der Endtag von einem Jubiläumszyklus von tagen. (vergl. Levitikus 25).

Der 50. Tag repräsentiert das Jubiläumsjahre, dem Jahr von Freiheit, Unabhängigkeit und Befreiung.

„Dann sollt Ihr die Trompete des Jubeljahres ertönen lassen, Und Ihr sollt das 50.Jahr heiligen und sollt ein Freijahr ausrufen im Lande allen, die darin wohnen (Lev. 25,9-10).

Pfingsten, welches per Definition der 50. Tag bedeutet, ist der Jubiläumstag, der Tag wahrer Freiheit, garantiert durch die Gesetze von JHVH Gott und der Bundeskraft von JHVH Gott. Aber durch das Ende von einem Zyklus ist der Tag von Pfingsten ebenso bekannt als „der achte Tag“ von Pessach und in der Folgerung daraus die Pessach Festspiel Saison. Sogar „Shemini Atzeret“ ist der „Achte Tag“ und folgt daher dem siebten Tag des Laubhüttenfestes. Deshalb ist Pfingsten oder Shavout der achte Tag vom Passahfest.

Die Nummer acht ist sehr bedeutend. Eine Woche hat sieben Tage, und der erste Tag der nächsten Woche ist bekannt als der „achte“ Tag. Diese „acht“ signalisiert einen NEUEN BEGINN!, oder der Beginn eines neuen Zykluses, einer neuen Phase, einer neuen Schöpfung.

Da waren „acht“ Seelen auf Naoh´s Arche die gerettet wurden, um die Neue Welt nach der Sinflut zu betreten. (1.Petr. 3,20). Die Nummer acht im hebräischen sh´moneh von der Wurzel shah´meyn bedeutet: fett machen, mit Fett bedecken, im reichlichen Überfluss vorhanden.

Als Partizip bedeutet es „jemand welcher voller Stärke ist“. Als ein Hauptwort bedeutet es: ergiebigste Fruchtbarkeit, Öl; usw. Und als eine Nummer wiederum, die reichlich vorhandene Nummer.

Wie die Zahl sieben den Tag der Vervollständigung, so weist die Zahl acht, welcher der Zahl sieben folgt über die vollkommene Vervollständigung hin oder die erste Zahl einer neuen Reihe (siehe die Zahlen in der Schrift,ihre Bedeutung von E.W. Bullinger ,Seite 196).

Somit stellt die Heirat des Messias mit seiner Braut, der Gemeinde, einen Neubeginn dar, –eine neue Beziehung. Und die ganze Erde wird einen Neubeginn erfahren: das messianische Königreich oder Zeitalter- welches ist das Königreich von JHVH Gott.

Sagt Joel Ziff, im Spiegel der Zeit:

Dieser Beginn wird also durch das Opfer der Erstlingsfrüchte symbolisiert, welches zu dieser Zeit beginnt.

Der Tag der Erstlingsfrüchte ist dann, wenn Du eine neue Getreide (Weizen)ernte Gott darbringst als ein Anteil Deiner Shavout Feierlichkeiten. Es soll Dir ein heiliger Feiertag sein, wenn Du an diesem Tag keine alltägliche Arbeit ausführst. (Numbers 28,26).

Aus diesem Grund ist auch Shavout bekannt als Yom HABIKKURIM, der Tag der Erstlingsfrüchte.

Wir ernten nicht nur die Agrarprodukte, wir beginnen auch selbst damit unsere Frucht des Erlernens zu pflegen.

Dieselbe Qualität der Verpflichtung wird in der Geschichte von Ruth reflektiert, welche während der Shavout Begebenheit vorgelesen wird.

Ruth, die Vorfahren von König David, wird deswegen respektiert, wegen Ihres Engagements und Hingabe hinsichtlich Ihrer Schwiegermutter, Naomi.

Ruth, deren Ehegatte starb,kehrt mit Naomi lieber zurück ins Land Israel, als an Ihrem Geburtsort, Midian zu verbleiben.

Das Bild von Shavout erlaubt uns eine persönliche Offenbarung zu empfangen, welche unser Verständnis verwandelt, es hilft uns eine Vision unserer Zukunft zu klassifizieren und motiviert uns eine Verpflichtung der Realisierung dieser Manifestation zu machen.

(Seite 113)

Am Festtag von Shavout beginnt eine neue Ernte, die WEIZENERNTE.

An diesem Tag werden die ersten reifen Früchte der Ernte den Priestern dargebracht.

An diesem Tag nun, der Sommerernte, welche zusammen mit den Erstlingsfrüchten sich ereignet, wird bildlich dargestellt, dies bedeutet die Ernte der wahren Christen und Nachfolger von JHVH Gott, welche geerntet werden von dem in der Zukunft erscheinenden MESSIAS.

Die Frühlingsernte von Pessach bis Pfingsten war die Gerstenernte.

Aber nun werden die beiden Brotlaibe dargebracht, beim Beginn der Sommerweizenernte, welches den perfekten MESSIAS und die perfekte Kirche symbolisiert, indem sie JHVH Gott, dem Vater vorgestellt wird und mit ihm ( zueinander) verheiratet wird. Die Sommerweizenernte—eine neue Saison

Die beiden Laibe von Weizenbrot stellen ferner das Symbol der Transzentation, einheitliches lernen.

Indem wir wachsen im Verständnis und im geistlichen Wissen, werden wir brauchbar und er wählbar für JHVH Gott.

Weizen bezeichnet man als die größte und nahrhafteste, ausgewogene menschliche Nahrung. In dieser Hinsicht werden wir dargestellt als die Fülle des feinsten Weizenbrotes, welches aus den Erstlingsfrüchten der Weizenernte gemacht wurde.

Zoel Ziff schreibt:

Das Brot, welches an Shavout dargebracht wird, signalisiert die Qualität des Weizens, integratives, und intuitives erlernen im Kontrast zum darbringen der Gerstenernte beim Omer, welches die „tierische“ Seele verbindet mit dem Lebensbaum.

Verbindung mit dem Urtyp Vater

Diese Qualität des lernen ist so symbolisch beschrieben als eine Verbindung mit Gott dem Vater im Gegensatz zur Heiligen Mutter, verbunden mit dem Omerzählen.

Die Rolle der Mutter im nähren des Kindes mit ihrer Milch ist deutlich und klar.

Die Rolle des Vaters ist schwieriger zu erfassen, verbunden mit der traditionellen Rolle als wirtschaftlicher Versorger. Die Mutter bietet die Säuglingsmilch an und der Vater bringt das Brot auf den Tisch. Das Kind ist noch zu jung, um dies logisch zu verstehen, aber Weizen gibt dem Säugling eine Erkenntnis die darüber hinausschreitet was durch den logisch, kognitiven Prozess verstanden werden kann. Der Säugling fühlt die Verbindung und drückt sich dadurch aus.

Der Säugling sehnt sich nach dem Vater, hat Sorgen (Kummer), wenn er von Vater getrennt wird, und schreit, wenn der Vater ihn verlässt…..

Diese Erkenntnis ist stärker als der logische Prozess.

Das ist dieser Aspekt von Gott, welchen wir zu Shavout erfahren.

„Am Berg Sinai gehen wir die Verbindung mit Gott als Heiligen Vater ein, und empfangen eine Nahrung, die komplex und weniger offensichtlich ist.

„Shneur Zalman“ verbindet die Darbringung des Brotes mit den zweiundzwanzig Buchstaben des hebräischen Alphabetes, indem er den mystischen prozess kennt, als eine Gematria welche Verbindungen tätigt durch die Nummerologie.

Das hebräische Wort für Weizen „chittah“ summiert sich auf zweiundzwanzig, genauso wie die Nummern im hebräischen Alphabet…

Wenn wir einmal den Basisklang des Selbstlautes haben ,verbunden mit der Zeit des Omerzählens, können wir zusammen mit den Buchstaben Wörter produzieren, Sätze und Unterhaltungen, den Verkehr von Beziehungen.

Die Buchstaben repräsentieren die transzentale Erfahrung von Pfingsten und das Geben der Thora (Mirrors in time Seite 115-117)

Bemerkung!!

Das Zählen des Omer beim Berg Sinai ist eine Tragfläche der Beziehung, welche uns mit JHVH Gott als unser Versorger verbindet, welcher das Manna in der Wildnis gesandt hatte.

Aber als die Israeliten den Berg Sinai erreichten, begann eine komplett neue Beziehung. Sie sahen JHVH Gott als Ihren Vater.Das Basisgebäude blockiert ihr gelerntes in der Wildnis; und beim Zählen des Omers, als sie den Berg erreichten (sie lernten , wie man zu zählen hatte, ein bruchstückhaftes Konzept), wurde nun ersetzt durch eine transzentende neue Beziehung, verkörpert durch das ausgießen von JHVH´Worten–der Torah, welche alle seine Gesetzt und Anweisungen enthielten.

Diese neue Beziehung wird verglichen mit den Erstlingsfrüchten des Weizen, während die öde Wildeiserfahrung verglichen wird mit der Erstlingsfrucht der „GERSTE“.

So wie der Weizen die Gerste überwindet in Reichtum und Attraktivität, so überwindet unsere neue Beziehung mit JHVH unsere alte Beziehung.

Als „WEIZEN“ sind wir an einen viel höheren Level, einen neueren Level, einen höheren und erhabeneren „Tragfläche“ der Existenz..einer viel größeren Offenbarung von JHVH Gott.

Einheitlicher und synergetischer Wandel

Joel Ziff vergleicht es mit dem fahren eines Autos. Zuerst lernt eine junge Person jedes vereinzelte Aspekt des Fahrens: Starten, lenken, beschleunigen, bremsen, den Rückspiegel beobachten, usw.,usw.

Es ist eine lange Serie von Bewegungen und Anpassungen, welches man erlernen muss um alles zusammen zu koordinieren. Jedoch schlussendlich, wenn der Lernprozess vollendet ist, sind wir an den Punkt gekommen, wo wir alles zusammen fügen können.

Noch einmal, wir lernen und praktizieren jede separate Anwendung und kommen schlussendlich an den Punkt, wo wir einfach fahren können.Wir fügen alles zusammen und wenn wir immer mehr befähigt werden, geschieht dies immer mehr automatisch und synergistisch. Wir entwickeln ein Gefühl dafür, welches nicht mehr von einem bewussten handeln abhängig ist. Es wird zu einer Gewohnheit.All die kleinen, individuellen Schritte werden zu einem größeren Ganzen zusammengeführt.

Joel Zoff sagt: „Die Kompetenz eines einzelnen wächst, wenn jedes der erforderlichen Befähigungen zur Vollendung kommt.Eventuell ereignet sich ein Durchbruch: all die Teile werden integriert,ohne dass man auf das einzelne fokussiert ist.

Das früher erlernte wird in eine neue Synergie übergeleitet, um einiges größer, als die einzelnen Teile (Schritte),mehr intuitiv, eine nicht liniere Integration. Die Schritt für Schritt linke Hemisphäre (des Gehirns),welche von der Zeit des Omerzählens lernt,liefert ein Fundament, welches integriert ist und übernatürlich durch den intuitiven,synergischen Lernprozess von Pfingsten lernt.(Seite 118)

Deshalb bebildert das Pfingstfest einen schnellen und zunehmenden WANDEL-eine neue Dimension des lernen einen neuen Erfahrungslevel –eine neue Existenzebene-eine neue Plattform der Realität.

Es repräsentiert nicht nur einen quantitativen Sprung, vom dem des Omerzählens, sondern von einem qualitativen Sprung in die existenzielle Wirklichkeit. Währenddessen repräsentiert das Omerzählen den Menschen, der daran arbeitet, die tierischen Lüste und Instinkte zu überwinden, und die bösen Impulse (yetzer ha´ra) innerhalb der menschlichen Natur, und die Prüfungen und Lernprozesse seines gegenwärtigen Lebens.

Der Tag von Shavout, Pfingsten ist ein Tag der Offenbarung –ein Tag der Transzentenz, ein Tag, welcher den Wandel abbildet ohne unsere eigene Natur, beim Kommen des Yeshua Ha MaShiach, um seine Braut zu sich zu nehmen und sie zuzubereiten für die Rückkehr von JHVH GOTT, welcher das Königreich von JHVH Gott einführt!

Joel Ziff erläutert:

„Einsicht ist bedeutungslos, wenn es nicht in den Wandel hineinführt in was wir tun und wie wir darauf reagieren. Zum Beispiel bei der Arbeit mit Sucht Abhängigen, werden 12 Schritte Programme, sowie bei den anonymen Alkoholikern beansprucht, die Not einer Verpflichtung zu tätigen um einen Wandel herbeizuführen.

Hier gibt es auch eine Bestätigung, das eine Verpflichtung nicht sofort in eine Verhaltensänderung mündet. Manchmal ist man nicht in der Lage die Verpflichtung aufrecht zu erhalten, man fällt zurück in die alten Strukturen und muss nochmals von vorne beginnen, den Kampf des Wiederrückgewinnens. „Auf dem selben Wege, gilt auch für uns,wenn wir unser Verständnis von neuen Situationen entwickeln, und wie wir mit ihnen umgehen,kommen wir an einen Punkt, wo wir fähig sind eine Verpflichtung des Wandels zu tätigen (im engeren Sinne Shavout).

Deshalb ist dies ein sehr wichtiger Schritt: wir beginnen erst!!

Viel mehr Anstrengung wird dazu benötigt, diese Verpflichtung in die Realität umzusetzen. (Joel Ziff, Mirrors in time ,Seite 120-121). Das Pfingstfest wiederum ist involviert durch einen Wandel, die Verpflichtung JHVH GOTT zu gehorchen, die Verpflichtung, seine Gebote treu zu halten,und die Verpflichtung unser Benehmen zu verändern. Pfingsten repräsentiert (deshalb) den Beginn einer Verpflichtung. Es repräsentiert den Beginn eines Prozesses.

Ziff fährt fort: „Auf dem selben Weg, wo jeder einzelne von uns einen Augenblick der Offenbarung erfährt (genauso, wie sie in der Offenbarung, beim Berg Sinai abgebildet ist), müssen wir eine Verpflichtung dieser Vision gegenüber tätigen, so dass der Gedanke und die Idee in die Realität übergeführt werden kann.

Wir verbringen den Rest des Zyklusjahres in DIESEM PROZESS!! (der Prozess des WANDELS“ Seite 121.) Shavout bedeutet „Wochen“ oder Pfingsten, welches bedeutet: der fünfzigste Tag !! Beide repräsentieren das Konzept einer Verpflichtung zum WANDEL!! Dieser heilige Tag von JHVH GOTT repräsentiert einen großen Tag des Wandels. Es erhebt sich über das alltägliche Leben vom öden und schwierigen

überwinden und bekämpft die Sogwirkung der Welt und der menschlichen Natur, welches beim Zählen der 49 Tage des Omers (Omerzählen)abgebildet wird. Es erhebt uns über das alltägliche ins himmlische…vom Morast zu den Sternen, vom weltlichen ins heilige…indem wir von einem Einzelkampf der einzelnen Probleme in das Schauen von Angesicht zu Angesicht der Offenbarung von JHVH GOTT gehen.

Eine große Veränderung ist auf dem Wege

Dieses Bild vom Wandel ist im Neuen Testament abgebildet.

Wir lesen vom ersten Heiligen Tag der ungesäuerten Brote –der Tag, an dem der Bräutigam zurückkehrt und seine Braut antrifft, welches sich in der Zeit befindet, der zweiten Erscheinung von Yeshua HaMaShiach, die „Offenbarung“ von Yeshua, dem Messias.

Paulus schreibt:“ euch aber, die Ihr Trübsal leidet, Ruhe mit uns, wenn nun der Herr Jesus wird offenbart werden (seine Offenbarung zum ersten Heiligen Tag des ungesäuerten Brotes) vom Himmel,samt den Engeln seiner Kraft und in Feuerflammen, Rache zu geben über die, so Gott nicht erkennen und über die, so nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christi.. (2.Thess.1,7-8).

Petrus spricht vom Kommen des Messias, als eine große Offenbarung, also –Darum so, begütert die Lenden eures Gemütes, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird durch die Offenbarung Jesu Christi (1 Petrus 1,13).

Bei dieser spektakulären Offenbarung, werden wir, Gottes wahres Volk, welches Ihm gehorcht und seine Gebote hält, verwandelt.

Paulus schreibt:“ Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen und die Toten werden auferstehen UN-verweslich und wir werden verwandelt werden. Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.“ (1.Kor.15,51-53)

Der erste Heilige Tag der ungesäuerten Brote beschreibt dieses unglaublichen Wandel, welcher sich ereignen wird, in der zukünftigen Erscheinung des Messias, wenn die „Erstlingsfrüchte“ verwandelt und verherrlicht sind und ihnen ewiges Leben verliehen wurden!

Paulus sagt: „Eine andere Klarheit hat die Sonne,eine andere Klarheit hat der Mond,eine andere Klarheit haben die Sterne, den ein Stern übertrifft den anderen an Klarheit.Also auch die Auferstehung der Toten.Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich….Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch,der andere Mensch ist der Herr vom Himmel. Welcher der irdische ist solcherlei sind auch die irdischen; und welcher der himmlische ist, solcherlei sind auch die himmlischen. Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, also werden wir auch tragen das Bild des himmlischen. (1.Kor.15,41-49).

Auch Paulus schrieb von diesem unglaublichen Tag und was er abbildet…

„Unser Wandel aber ist im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilands Jesus Christi, des Herrn,welcher unseren richtigen Leib verklären wird, dass er ähnlich werde seinem verklärten Leibe,nach der Wirkung, mit der Er kann auch alle Dinge sich untertänig machen. (Philipp.,3,20-21).

Johannes formuliert es auf diese Art: „Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder, und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden.Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, dass wir Ihm gleich sein werden;denn wir werden Ihn sehen wie Er ist.“ (1. Joh. 3,2)

Der Patriarch Hiob vom Alten Testament schrieb: „Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis dass meine Veränderung komme. Du würdest rufen, und ich Dir antworten; es würde dich verlangen, nach dem Werk Deiner Hände.“ (Hiob 14,14-15).

Ein neues Pfingstverständnis

Wenn wir die tiefe Bedeutung und den Ausdruck des Pfingsttages erwägen, den Tag der Erstlingsfrüchte, und wie dies alles in JHVH Plan hineinpasst, sollte uns dies mit Ausgelassenheit und großer Erwartung —mit Heiterkeit und großer Aufregung erfüllen!

Denk einmal darüber nach! Dieser Tag beschreibt nicht nur das Kommen von JHVH Heiligem Geist über die Gemeinde von JHVH Gott, im Jahre 31 nach Christus. Es repräsentiert nicht nur den Beginn des Kirchenzeitalters, als der Heilige Geist zum ersten male auf die Gemeinde herbkam (siehe Apostelgeschichte Kap.2) Nein, es ist der zentrale Punkt der gesamten Frühjahrsfestlichkeitssaison, der absolute Höhepunkt von Ereignissen, welche von Pessach zu Pfingsten hinausdrängt.

Pfingsten, als das kleine Jubiläum, welches am 50. Tag, nach 7 Schabbaten stattfindet, ist ein Typus des Hochzeittages des MESSIAS, am Großen Jubiläumstag, bei der letzten >Trompete, wenn die große Trompete (Shofar) geblasen wird (Jes. 27,13). Es bildet die Ernte der Erstlingsfrüchte ab unter JHVH Gott, welches die Gemeinde von JHVH Gott durch die Zeiten hindurch darstellt.

Während Pfingsten die Zeit der Gesetzgebung darstellt und den alten Bund, eines Hochzeitbundes zwischen JHVH Gott und dem Volk Israels und ebenso die Heirat des MESSIAS mit der Gemeinde, wird Yeshuas aktuelles Zweites Kommen, wahrscheinlich am ersten Tag der ungesäuerten Brote stattfinden.

An diesem Tag, welcher beschreibt, wenn die Kirche verherrlicht sein wird und unbestechlichen Körpern gegeben wird und Unsterblichkeit und ewiges Leben in Gottes Familie. Es ist dieser Tag, welcher auf die göttliche Erscheinung hindeutet vom Tod zur Unsterblichkeit, vom verweslichem Fleisch zum unverweslichen Geist -vom menschlichem zum Geistlichen!!!

Wie viele von uns verstehen diesen fokussierten Punkt in JHVH Kalender? Wie viele verstehen, dass Pfingsten nicht nur ein „vergessenes Fest“ darstellt, welches keine besondere Bedeutung und Wichtigkeit darstellt. Es ist eine der drei Pilgerfeste des Frühlings des Sommers und des Herbstes.

Und als Schlussfolgerung der Pessachzeit hat es eine große Bedeutung für diejenigen von uns, die wahre Christen sind, welches den Tag unserer Errettung darstellt und der Heirat des Lammes mit seiner Braut. Gerade darum. Oh komm schnell Herr Jesus.

–Herausgebracht von John D. Keyser.